Die Buochser Cup-Sensation
Der SC Buochs sorgt für Furore am Würth Schweizer Cup 2014, blamiert dabei selbst das grosse YB und schafft es bis ins Viertelfinal.
1:0 (0:0)
23.08.2014
1/32
SC Buochs (2. L. Inter)
—
FC Frauenfeld (2. L. Inter)
Torschützen:
1:0 | 78‘ Bojan Malbasic
(Penalty)
Zuschauer:
270
In einem spannenden und ausgeglichenen Match sorgte Bojan Malbasic für den Unterschied. Den an ihm verursachten Penalty schoss er gleich selber und brachte Buochs auf die Siegerstrasse.
1:0 (1:0)
20.09.2014
1/16
SC Buochs (2. L. Inter)
—
Young Boys Bern (SL)
Torschützen:
1:0 | 5‘ Christophe Lambert
Zuschauer:
2241
Nachdem in der ersten Runde der FC Frauenfeld das Seefeld als Verlierer verlassen musste, ging es nur 4 Wochen später dem Superligisten (SL) aus Young Boys Bern nicht besser. Das Tor in der 5′ durch Christophe Lambert war gleichbedeutend mit dem sensationellen 1:0 Sieg vor 2241 Zuschauern.
2:0 (0:0)
30.10.2014
1/8
SC Buochs (2. L. Inter)
—
FC Schötz (1. Liga)
Torschützen:
1:0 | 56‘ Bojan Malbasic
(Penalty)
2:0| 67‘ Manuel Bucheli
Zuschauer:
1960
Unglaubliche 1960 Zuschauer wollten das Cupspiel zwischen der Mannschaft aus der 2. Liga Inter und Schötz aus der 1. Liga sehen. Die Organisation wurde dabei völlig überrascht, aber nicht die Mannschaft des SC Buochs. In einem hochstehenden Spiel bezwangen die Buochser den Oberklassigen mit 2:0 und schafften eine weitere Überraschung.
0:5 (0:2)
11.03.2015
1/4
SC Buochs (2. L. Inter)
—
FC St.Gallen (SL)
Torschützen:
0:1 | 27‘ Daniel Sikorski
0:2 | 44‘ Roberto Rodriguez (Penalty)
0:3 | 53‘ Daniel Sikorski
0:4 | 57‘ Marco Aratore
0:5 | 88‘ Yannis Tafer
Zuschauer:
4400
15. März 2015 Radio Toxic – Jeff Saibene
Während Wochen stand der ganze Kanton Nidwalden, ja die ganze Zentralschweiz Kopf und es gab nur ein Thema, den Cup-Match gegen den Superligisten aus St. Gallen. Am eigentlichen Termin vom 4. März war dann wegen starker Regenfälle das Seefeld unbespielbar und musste noch um eine Woche verschoben werden. Bei schönstem Wetter waren dann eine Woche später 4400 Zuschauer auf dem Seefeld, welche ein aufopfernd kämpfendes Team sahen, welchem jedoch keine weitere Sensation mehr gelang.