Zu Hause im Seefeld
Seit der Gründung 1934 ist der SC Buochs im Seefeld beheimatet. Zwischen den Gemeinden Buochs und Ennetbürgen findet man das Garderobengebäude mit 3 Fussballplätzen und dem Club-Restaurant «Chalet».
Geschichte und Meilensteine
2024
Die Ölheizung fürs Garderobengebäude und Chalet wird durch eine Wärmepumpe ersetzt.
2022
Das Garderobengebäude erhält eine neue Belüftungsanlage.
2019–2020
Der Kunstrasen-Belag wird ersetzt.
2018–2019
Das Junioren-Trainingsfeld (Platz 3) erhält auf der Badiseite eine Beleuchtung.
2016
Der Handlauf beim Hauptfeld wird erneuert.
2015
Die Umzäunung beim Hauptfeld wird erneuert.
2004
Das Trainingsfeld (Platz 2) wird mit einem Kunstrasen ausgestattet.
1997–1998
Ein neues Garderobengebäude mit Tribüne wird gebaut.
1994
Auf der Ennetbürgerseite der Strandbadstrasse entsteht das Trainingsfeld für die Junioren (Platz 3).
1981
Das Hauptfeld wird mit einer Beleuchtung ausgestattet. Das Trainingsfeld (Platz 2) wird an die Strandbadstrasse verschoben und neu erstellt.
1977
Das clubeigene Restaurant «Chalet» wird gebaut.
1969–1970
Das Hauptfeld wird vergrössert sowie mit einem Zaun umgeben und es kommen Stehrampen hinzu.
1963–1964
Die Genossenkorporation Buochs stellt eine weitere Landfläche zur Verfügung. Das Trainingsfeld (Platz 2) mit Beleuchtung entsteht.
1956–1957
Das erste Garderobengebäude mit Tribüne entsteht.
1953–1955
Das Hauptfeld wird um 80cm angehoben.
1942
Der erste Pachtvertrag mit der Genossenkorporation Buochs wird abgeschlossen.
1934
Die Genossenkorporation Buochs stellt ein Landstück im Seefeld zur Verfügung.
Schön eingebettet zwischen See und Bergen, respektive „Badi“, Camping, Tennisplatz und Bootshafen. So mancher Gast reibt sich vor Verwunderung die Augen über die grossartige Aussicht, welche einem geboten wird, wenn man ein Spiel von der Tribüne aus mitverfolgt. Nicht ohne Stolz rühmen sich die «Sportclübler» an einem der schönsten, wenn nicht am schönsten Ort der Schweiz, Fussball spielen zu dürfen.
Das Garderobengebäude
Aller Anfang war nicht leicht und heute können sich wohl nur noch die Wenigsten daran erinnern, dass zu Beginn der Toilettengang im nahen Giessen-Bach erledigt wurde. Dank innovativer « Sportclübler»erfolgte aber bereits 1956 der Start zum Bau des ersten Garderobengebäudes, welches 40 Jahre später einem neuen Garderobengebäude Platz machen musste.
Flyer zur offiziellen Eröffnung 1957:
1957
Umgezogen wurde in einer kleinen Hütte neben dem Spielfeld und die Toilette erfolgte im nahen Giessen-Bach, welcher als Entwässerungsbach von der Allmend/Flugplatz her Wasser in Richtung See führte. Dieser verläuft heute unterirdisch und daher unsichtbar entlang des Kanalweges, dann durch den Campingplatz und endet im Bootshafen. Für die Körperwäsche nach Training und Spiel stellte Josef Zimmermann (Cafe-Sepp) ab 1950 einen Raum mit Waschtrog hinter seiner Bäckerstube in der Fischmatt zur Verfügung.
Nach der Anhebung des Hauptfeldes wollte der initiative Präsident Hansruedi Schneider auch diese Situation verbessern und übergab 1955 der damaligen Baukommission um Josef Wyrsch (Polizeidirektor), Josef Huser (Schatzungsbeamter), Werner Odermatt (Schürmatt), Bruno Amstad (Landschreiber), Fritz Weber (DMP-Angestellter), Remigi Blättler (Hotel Rigiblick) und Josef Frank (Schreinermeister), den Auftrag für die Planung und den Bau eines Garderobengebäudes. Nach weiteren vielen Fronstunden entstand ein für damalige Drittliga-Verhältnisse äusserst grosszügiges Garderobengebäude mit Tribüne. Es beinhaltete 3 Garderoben und eine Schiedsrichterkabine mit Duschen sowie eine WC-Anlage und einen Kiosk.
1957 wurde die ganze Anlage mit einem Spiel FC Luzern gegen Grenchen feierlich eingeweiht. Mit Stolz konnte der Verein auf die grossen Eigenleistungen in den vergangenen 5 Jahren zurückblicken (Anhebung Hauptfeld und Bau Garderobengebäude). Dafür leisteten nicht wenige mehr als 400 Fronstunden.
Im Laufe der folgenden Jahre nahm die Anzahl Fussballer*innen und Mannschaften stetig zu. Deshalb wurde Mitte der 1970er Jahre das Garderobengebäude mit einem Holzbau-Pavillon ergänzt. Dieser bot zusätzlich Platz für 3 Garderoben und eine Schiedsrichterkabine.
1998
1996 zählte der SC Buochs 110 Aktive- und 240 Junior*innen Fussballer, welche sich auf 3 Aktiv, 2 Senioren und 17 Juniorenmannschaften verteilten. Das in den Jahren 1956 – 1957 erstellte Garderobengebäude war zwischenzeitlich mehr als in die Jahre gekommen. Die kleinen und wenigen Garderoben sowie sanitarischen Einrichtungen wurden den Anforderungen nicht mehr gerecht.
Auf Initiative von Präsident Urs Mathis (Architekturbüro) entstand an gleicher Stelle ein doppelstöckiges Garderobengebäude mit Tribüne. So konnten unter einem Dach 10 Garderoben mit Duschen, Schiedsrichterkabinen, Büro und Sitzungsraum sowie diverse Material- Therapie‑, Massage- und Sanitätsräume und Garage mit Werkstatt realisiert werden. Während dem Umbau in den Wintermonaten waren in der „Badi“ behelfsmässig Kabinen errichtet worden. Manch einer kann sich vielleicht noch erinnern im Schneetreiben halbnackt zwischen Kabinen und Duschen hin und her gesprungen zu sein.
Im Juni 1998 konnte das neue Schmuckstück feierlich eingeweiht werden. Dank Fronarbeit sowie finanzieller Unterstützung vieler Sponsoren und der Gemeinden Buochs, Ennetbürgen, Beckenried sowie dem Kanton Nidwalden und Bund wurde dies möglich. An die Finanzierung der CHF 1.55Mio leisteten die Gemeinden, Kanton und Bund Direktzahlungen oder stellten dem SC Buochs ein Darlehen zur Verfügung. Nach Abzahlung aller Darlehen hatte der Sportclub einen Anteil von CHF 1.1Mio an das Garderobengebäude beigesteuert.
Die Fussballfelder
Ob Angriff oder Verteidigung, spielt keine Rolle! Wichtig ist ein gepflegtes Spielfeld, welches schönen Fussball zulässt. Dank grosszügiger Unterstützung der Genossenkorporation Buochs sowie der Gemeinden Buochs und Ennetbürgen und sehr vielen Eigenleistungen, kann der SC Buochs mit seinen 360 Fussballer*innen, die schönste Nebensache der Welt, auf 3 Spielfeldern ausüben.
Anfänge
Bis zur Gründung des SC Buochs wurde hinter der damaligen Schuhfabrik (später Tyro, heute Uzin) Fussball gespielt. Als Tore dienten noch «Bohnenstangen» und die Tor- und Seiten-Linien wurden mit Sägemehl von Hand gezeichnet. Nach den Trainings und Spielen konnte man sich im angrenzenden Giessen-Bach waschen. Dieser verläuft heute unterirdisch und daher unsichtbar zwischen Migros und Uzin, unterquert die Ennetbürgerstrasse, geht entlang des Kanalweges, dann durch den Campingplatz und endet im Bootshafen.
Für’s Fussballspiel stellte die Genossenkorporation Buochs Ende 1934 eine Landfläche im Seefeld zur Verfügung. Die Landfläche entsprach schon damals dem Standort des heutigen Hauptfeldes. Leo Zimmermann, ein Bauer aus Buochs der selbst Fussball spielte, pachtete dieses «Allmendstuck» von der Genossenkorporation Buochs und stellte es dem Sportclub zur Verfügung. Als die Genossenkorporation Buochs sich mit der Idee befasste, einen Campingplatz im Seefeld zu erstellen, wurde 1942 der erste Pachtvertrag zwischen dem SC Buochs und der Genossenkorporation abgeschlossen.
1950er
Der Platz befand sich damals inmitten eines sumpfigen Gebietes, wo man ringsum die Frösche quaken hörte. Der Boden war lehmig und wurde durch den Fussballbetrieb immer mehr wasserundurchlässig. Nicht selten kam es bei hohem Seespiegel vor, dass beinahe das ganze Spielfeld unter Wasser stand. Mindestens eine halbe Woche vor einem Spiel durfte es in den kälteren Jahreszeiten nicht regnen, sonst kam es am Sonntag jeweils zu ergötzlichen Wasser- und Schlamm-Schlachten. Die Platzsituation wurde nach dem Krieg immer prekärer als noch eine Juniorenmannschaft sowie eine weitere Aktivmannschaft hinzukamen. Als einmal sogar das traditionelle Fussballturnier wegen Hochwasser auf der Wiese eines Bauern ausgetragen werden musste, wollte der damalige Präsident Hansruedi Schneider, nicht mehr länger zusehen. Kurzerhand stellte er 1952 eine Baukommission von namhaften Persönlichkeiten auf die Beine, welche den Auftrag hatte, für bessere Platzverhältnisse zu sorgen. Diese bestand aus: Josef Wyrsch (Polizeidirektor), Josef Huser (Schatzungsbeamter), Werner Odermatt (Schürmatt), Bruno Amstad (Landschreiber), Fritz Weber (DMP-Angestellter), Remigi Blättler (Hotel Rigiblick) und Josef Frank (Schreinermeister).
Als mit dem Bau der Stollen am Bürgenberg begonnen wurde, nutzte man die Gelegenheit, um an günstiges Ausbruchsmaterial zu kommen. Mit diesem Ausbruchsmaterial wurde der Platz in Fronarbeit rund 80 cm angehoben. Während der Bauzeit 1953 – 1956 spielte Buochs auf einer kleinen Wiese südlich des heutigen Bootshafens. Auf dem prächtigen, neuen Spielfeld konnte 1956 der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden. Mit Stolz konnte der Verein auf die sehr grossen Eigenleistungen in den vergangenen 3 Jahren zurückblicken.
1960er
1963 stellte die Genossenkorporation Buochs pachtweise ein weiteres Stück Land für den Bau eines Trainingsplatzes zur Verfügung. Dieses entstand an der Stelle, wo sich heute der Parkplatz für die Bootsbesitzer befindet. Bei etlichen Fronstunden floss erneut der Schweiss vieler fleissiger Clubmitglieder. Der damalige Präsident, Josef Zimmermann (Bäckermeister) liess nicht locker bis das Trainingsfeld mit einer modernen Beleuchtung versehen war. Erstmals bewilligten die Stimmbürger von Buochs einen Beitrag von 30 000 Franken.
1970er
Mit dem Aufstieg in die 1. Liga stellten sich neue Anforderungen an die Spielfeldgrösse und Abstand zwischen Zuschauer und Spieler. Unter dem damaligen Präsidenten Hans Riva wurde darum in einer weiteren Bauetappe 1969 – 1970, das Hauptfeld etwas verschoben sowie verlängert und mit einem Zaun umgeben. Gleichzeitig wurden die Stehrampen aufgeschüttet, so dass die Anlage rund 5’500 Zuschauer aufnehmen könnte. (Rekord: 5’300 beim Aufstiegsspiel gegen Nyon 1972). Mit berechtigtem Stolz kann der Sportclub Buochs darauf hinweisen, die prächtige Anlage aus eigenen Kräften erstellt zu haben.
1980er
Mit der Neuerstellung und Erweiterung des Campingplatzes 1981 musste das Trainingsfeld (Platz 2) an die Strandbadstrasse verschoben werden. Durch die Nähe zur Anflugschneise des Flugplatzes wurde eine neue und einziehbare Beleuchtung erstellt. Die alte Trainingsplatz-Beleuchtung ist noch heute auf Platz 4 im Einsatz.
Auf Initiative des damaligen Präsidenten Heinz Wohlwend (Flugzeugmechaniker) wurde ebenfalls 1981 das Hauptfeld mit einer Beleuchtung ausgerüstet. Dies ermöglichte nun auch Spiele der 1. Mannschaft am Abend durchzuführen.
1990er
Mit der weiteren Zunahme der Anzahl Fussballer*innen, welche sich in der Zwischenzeit auf 16 Mannschaften verteilten, war es Präsident Alfred Bossard ein grosses Anliegen auch entsprechende Trainings und Spielflächen zur Verfügung stellen zu können. So konnte 1994 eine weitere Landfläche von der Genossenkorporation Buochs in Pacht erworben werden. Das zusätzliche Trainings- und Spielfeld entstand an der Strandbadstrasse (Ennetbürgerseite) und wurde zur hauptsächlichen Nutzung für die Junior*innen erstellt.
Die Finanzierung von CHF 350‘000 erfolgte zur Hälfte über den Sport-Toto-Fonds und eigenen Mitteln. Für die restlichen CHF 175‘000 stellten die Gemeinden Darlehen zur Verfügung, welche in den Folgejahren zurückbezahlt wurden.
2000er
Die hohe Anzahl an Fussballer*innen ging auch nicht spurlos am Trainingsfeld (Platz 2) vorbei. Mit viel Sand wurde jeweils versucht den Platz bespielbar zu machen, so dass die Bälle doch noch durch die Pfützen rollten. Auf Initiative von Clubmitglied Marcel von Holzen sollte das neue Trainingsfeld robuster werden und auch im Winter bespielbar sein. Dank finanzieller Unterstützung der Gemeinden Buochs und Ennetbürgen und dem Kanton Nidwalden konnte im Jahre 2004 das Trainingsfeld mit einem Kunstrasen ausgestattet und im Sommer in Betrieb genommen werden.
Vom Unwetter vom 22. August 2005 wurde auch der SC Buochs nicht verschont. Dabei wurden die im Überflutungskorridor liegenden Kunstrasen und das Juniorenspielfeld überflutet und waren nicht mehr bespielbar. Dank entgegenkommen der umliegenden Gemeinden und Fussballclubs konnten die Trainings vorübergehend dort ausgeführt werden. Ab August 2006 stand dann das Juniorenspielfeld wieder zur Verfügung. Das Kunstrasenfeld musste jedoch saniert und mit einer Schutzmauer umgeben werden. Im August 2007 war dann auch der neue Teppich auf dem Kunstrasen verlegt und das Spielfeld konnte wieder genutzt werden.
Zwischen 2015 – 2020 wurden weitere Sanierungsarbeiten oder Erweiterungen notwendig. So wurde die Umzäunung sowie der Handlauf beim Hauptfeld erneuert. Zusätzlich erhielt das Junioren-Trainingsfeld (Platz 3) auf der Badiseite eine Trainings-Beleuchtung und der Kunstrasen-Belag wurde ersetzt.
Das Chalet
Was 1972 mit einem Kiosk, respektive einer Gelegenheitswirtschaft begann, wurde 1977 mit dem «Chalet» ein clubeigenes Restaurant. Die daraus erwirtschafteten Gewinne, waren jährlich namhafte und sehr wichtige Einnahmen für die Vereinskasse.
Wie alles begann
Seit Mitte der fünfziger Jahre betrieb der TCS in Buochs den Campingplatz. Gegen eine Entschädigung stellte der Sportclub den Campinggästen Wasch‑, Dusch- und Toilettenräume im Tribünengebäude zur Verfügung. Für eine Einkaufsgelegenheit der Campinggäste sorgte Josef Zimmermann (Café und Bäckerei) im Sportclub-Kiosk und in Blechgaragen.
Camping
1972 liess der TCS den Campingplatz in Buochs buchstäblich fallen. Der Sportclub sprang ein und zusammen mit Josef Zimmermann (Café und Bäckerei) betrieben sie diesen weiter. Eine vertragliche Vereinbarung zwischen dem Sportclub und Josef Zimmermann regelte die Verantwortlichkeiten und finanziellen Entschädigungen. Als der Campingplatz elektrifiziert wurde, führte dies zu zusätzlichen Einnahmen. Für den Sportclub wurde der Camping so zur grössten Einnahmequelle.
Im Jahre 1975 begann die Genossenkorporation Buochs mit der Planung eines neuen und modernen Campingplatzes. Den Betrieb dieses neuen Campingplatzes übergab die Genossenkorporation Buochs wieder dem TCS. Mit der Realisierung 1977 versiegte damit die wichtgste Einnahmequelle des SC Buochs.
1977
Das Chalet entsteht: Der damalige Vorstand beschloss jedoch die bestehende Gelegenheitswirtschaft aufrecht zu erhalten und zu einem Club-Restaurant auszubauen. Der eigentliche Initiant dieser Idee, beim Sportplatz Seefeld ein clubeigenes Restaurant zu eröffnen, war Oskar Frank jun. (Baugeschäft). In Franz Zimmermann (Metzger-Franz) fand er einen Unterstützer und Partner. Als Restaurant gefunden wurde ein ausgedientes Baubüro der Firma Riva AG von der Baustelle des Sonnenbergtunnels, welches durch die Riva AG in Miete zur Verfügung gestellt wurde. Mit der positiven Unterstützung der Behörden konnten alle Bewilligungen zeitnah eingeholt werden und so konnte der Holzbau von Kriens ins Seefeld gezügelt sowie aufgestellt und eingerichtet werden. 1977 wurde das «Chalet» eröffnet.
In den folgenden Jahren wurden laufend Erweiterungen und Ergänzungen sowie den Vorschriften entsprechende Anpassungen vorgenommen. So wurde ein Vorrats- und Kühlraum sowie eine gedeckte Gartenwirtschaft erstellt. Mit dem heutigen Ausbau zu einem heimeligen «Beizli» würde man nicht mehr vermuten, dass dies einst ein nüchternes Baubüro war.
1986
Geschenk an den SCB: Die Baubaracke, die inzwischen der Holzbau Häcki AG, der Rinderknecht AG und der Dinkel und Korner AG gehörte, wurde 1986 von diesen Firmen dem Sportclub Buochs geschenkt.
Die Gastgeber
Seit 2023
André Borba
2022
Berta Frank
2021
Markus Linder
2019–2020
Joël und Cédric Odermatt
2008–2018
Roger Ernst (Fröhlich)
2005–2007
Franziska & Daniel Christen
2004
Patrick Würsch
1994–2003
Marlis & Gery Krättli
1993
Margrit & André Büttikofer
1990–1992
Bernadette & Urs Würsch
1982–1989
Margrit & Josef Truttmann
1980–1982
Bea Bühlmann
1980
Ines Görner
1979
Monika Wülser
1977–1978
Nelly & René Achermann



















































