Seefeld

Geschichte und Meilensteine

Zu Hau­se im See­feld

Seit der Grün­dung 1934 ist der SC Buochs im See­feld behei­ma­tet. Zwi­schen den Gemein­den Buochs und Ennet­bür­gen fin­det man das Garde­roben­gebäude mit 3 Fuss­ball­plät­zen und dem Club-Restau­rant «Cha­let». 

Geschich­te und Meilensteine

2024

Die Ölhei­zung fürs Garde­roben­gebäude und Cha­let wird durch eine Wär­me­pum­pe ersetzt.

2022

Das Garde­roben­gebäude erhält eine neue Belüf­tungs­an­la­ge.

2019–2020

Der Kunst­ra­sen-Belag wird ersetzt.

2018–2019

Das Junio­ren-Trai­nings­feld (Platz 3) erhält auf der Badi­sei­te eine Beleuch­tung.

2016

Der Hand­lauf beim Haupt­feld wird erneu­ert.

2015

Die Umzäu­nung beim Haupt­feld wird erneu­ert.

2004

Das Trai­nings­feld (Platz 2) wird mit einem Kunst­ra­sen aus­ge­stat­tet.

1997–1998

Ein neu­es Garde­roben­gebäude mit Tri­bü­ne wird gebaut.

1994

Auf der Ennet­bür­ger­sei­te der Strand­bad­stras­se ent­steht das Trai­nings­feld für die Junio­ren (Platz 3).

1981

Das Haupt­feld wird mit einer Beleuch­tung aus­ge­stat­tet. Das Trai­nings­feld (Platz 2) wird an die Strand­bad­stras­se ver­scho­ben und neu erstellt.

1977

Das club­ei­ge­ne Restau­rant «Cha­let» wird gebaut.

1969–1970

Das Haupt­feld wird ver­grös­sert sowie mit einem Zaun umge­ben und es kom­men Steh­ram­pen hin­zu.

1963–1964

Die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs stellt eine wei­te­re Land­flä­che zur Ver­fü­gung. Das Trai­nings­feld (Platz 2) mit Beleuch­tung ent­steht.

1956–1957

Das ers­te Garde­roben­gebäude mit Tri­bü­ne ent­steht.

1953–1955

Das Haupt­feld wird um 80cm ange­ho­ben.

1942

Der ers­te Pacht­ver­trag mit der Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs wird abge­schlos­sen.

1934

Die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs stellt ein Land­stück im See­feld zur Ver­fü­gung.

Schön ein­ge­bet­tet zwi­schen See und Ber­gen, respek­ti­ve „Badi“, Cam­ping, Ten­nis­platz und Boots­ha­fen. So man­cher Gast reibt sich vor Ver­wun­de­rung die Augen über die gross­ar­ti­ge Aus­sicht, wel­che einem gebo­ten wird, wenn man ein Spiel von der Tri­bü­ne aus mit­ver­folgt. Nicht ohne Stolz rüh­men sich die «Sport­clüb­ler» an einem der schöns­ten, wenn nicht am schöns­ten Ort der Schweiz, Fuss­ball spie­len zu dür­fen.

Das Garde­roben­gebäude

Aller Anfang war nicht leicht und heu­te kön­nen sich wohl nur noch die Wenigs­ten dar­an erin­nern, dass zu Beginn der Toi­let­ten­gang im nahen Gies­sen-Bach erle­digt wur­de. Dank inno­va­ti­ver « Sportclübler»erfolgte aber bereits 1956 der Start zum Bau des ers­ten Gar­de­ro­ben­ge­bäu­des, wel­ches 40 Jah­re spä­ter einem neu­en Garde­roben­gebäude Platz machen muss­te.

Fly­er zur offi­zi­el­len Eröff­nung 1957:

1957

Umge­zo­gen wur­de in einer klei­nen Hüt­te neben dem Spiel­feld und die Toi­let­te erfolg­te im nahen Gies­sen-Bach, wel­cher als Ent­wäs­se­rungs­bach von der Allmend/Flugplatz her Was­ser in Rich­tung See führ­te. Die­ser ver­läuft heu­te unter­ir­disch und daher unsicht­bar ent­lang des Kanal­we­ges, dann durch den Cam­ping­platz und endet im Boots­ha­fen. Für die Kör­per­wä­sche nach Trai­ning und Spiel stell­te Josef Zim­mer­mann (Cafe-Sepp) ab 1950 einen Raum mit Wasch­trog hin­ter sei­ner Bäcker­stu­be in der Fisch­matt zur Ver­fü­gung.
Nach der Anhe­bung des Haupt­fel­des woll­te der initia­ti­ve Prä­si­dent Hans­ruedi Schnei­der auch die­se Situa­ti­on ver­bes­sern und über­gab 1955 der dama­li­gen Bau­kom­mis­si­on um Josef Wyrsch (Poli­zei­di­rek­tor), Josef Huser (Schat­zungs­be­am­ter), Wer­ner Oder­matt (Schür­matt), Bru­no Amstad (Land­schrei­ber), Fritz Weber (DMP-Ange­stell­ter), Remi­gi Blätt­ler (Hotel Rigi­blick) und Josef Frank (Schrei­ner­meis­ter), den Auf­trag für die Pla­nung und den Bau eines Gar­de­ro­ben­ge­bäu­des. Nach wei­te­ren vie­len Fron­stun­den ent­stand ein für dama­li­ge Dritt­li­ga-Ver­hält­nis­se äus­serst gross­zü­gi­ges Garde­roben­gebäude mit Tri­bü­ne. Es beinhal­te­te 3 Gar­de­ro­ben und eine Schieds­rich­ter­ka­bi­ne mit Duschen sowie eine WC-Anla­ge und einen Kiosk.
1957 wur­de die gan­ze Anla­ge mit einem Spiel FC Luzern gegen Gren­chen fei­er­lich ein­ge­weiht. Mit Stolz konn­te der Ver­ein auf die gros­sen Eigen­leis­tun­gen in den ver­gan­ge­nen 5 Jah­ren zurück­bli­cken (Anhe­bung Haupt­feld und Bau Garde­roben­gebäude). Dafür leis­te­ten nicht weni­ge mehr als 400 Fron­stun­den.
Im Lau­fe der fol­gen­den Jah­re nahm die Anzahl Fussballer*innen und Mann­schaf­ten ste­tig zu. Des­halb wur­de Mit­te der 1970er Jah­re das Garde­roben­gebäude mit einem Holz­bau-Pavil­lon ergänzt. Die­ser bot zusätz­lich Platz für 3 Gar­de­ro­ben und eine Schieds­rich­ter­ka­bi­ne.

1998

1996 zähl­te der SC Buochs 110 Akti­ve- und 240 Junior*innen Fuss­bal­ler, wel­che sich auf 3 Aktiv, 2 Senio­ren und 17 Junio­ren­mann­schaf­ten ver­teil­ten. Das in den Jah­ren 1956 – 1957 erstell­te Garde­roben­gebäude war zwi­schen­zeit­lich mehr als in die Jah­re gekom­men. Die klei­nen und weni­gen Gar­de­ro­ben sowie sani­ta­ri­schen Ein­rich­tun­gen wur­den den Anfor­de­run­gen nicht mehr gerecht.
Auf Initia­ti­ve von Prä­si­dent Urs Mathis (Archi­tek­tur­bü­ro) ent­stand an glei­cher Stel­le ein dop­pel­stö­cki­ges Garde­roben­gebäude mit Tri­bü­ne. So konn­ten unter einem Dach 10 Gar­de­ro­ben mit Duschen, Schieds­rich­ter­ka­bi­nen, Büro und Sit­zungs­raum sowie diver­se Mate­ri­al- Therapie‑, Mas­sa­ge- und Sani­täts­räu­me und Gara­ge mit Werk­statt rea­li­siert werden. Wäh­rend dem Umbau in den Win­ter­mo­na­ten waren in der „Badi“ behelfs­mäs­sig Kabi­nen errich­tet wor­den. Manch einer kann sich viel­leicht noch erin­nern im Schnee­trei­ben halb­nackt zwi­schen Kabi­nen und Duschen hin und her gesprun­gen zu sein.
Im Juni 1998 konn­te das neue Schmuck­stück fei­er­lich ein­ge­weiht werden. Dank Fron­ar­beit sowie finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung vie­ler Spon­so­ren und der Gemein­den Buochs, Ennet­bür­gen, Becken­ried sowie dem Kan­ton Nid­wal­den und Bund wur­de dies mög­lich. An die Finan­zie­rung der CHF 1.55Mio leis­te­ten die Gemein­den, Kan­ton und Bund Direkt­zah­lun­gen oder stell­ten dem SC Buochs ein Dar­le­hen zur Ver­fü­gung. Nach Abzah­lung aller Dar­le­hen hat­te der Sport­club einen Anteil von CHF 1.1Mio an das Garde­roben­gebäude bei­gesteu­ert.

Die Fuss­ball­fel­der

Ob Angriff oder Ver­tei­di­gung, spielt kei­ne Rol­le! Wich­tig ist ein gepfleg­tes Spiel­feld, wel­ches schö­nen Fuss­ball zulässt. Dank gross­zü­gi­ger Unter­stüt­zung der Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs sowie der Gemein­den Buochs und Ennet­bür­gen und sehr vie­len Eigen­leis­tun­gen, kann der SC Buochs mit sei­nen 360 Fussballer*innen, die schöns­te Neben­sa­che der Welt, auf 3 Spiel­fel­dern aus­üben.

Anfän­ge

Bis zur Grün­dung des SC Buochs wur­de hin­ter der dama­li­gen Schuh­fa­brik (spä­ter Tyro, heu­te Uzin) Fuss­ball gespielt. Als Tore dien­ten noch «Boh­nen­stan­gen» und die Tor- und Sei­ten-Lini­en wur­den mit Säge­mehl von Hand gezeich­net. Nach den Trai­nings und Spie­len konn­te man sich im angren­zen­den Gies­sen-Bach waschen. Die­ser ver­läuft heu­te unter­ir­disch und daher unsicht­bar zwi­schen Migros und Uzin, unter­quert die Ennet­bür­ger­stras­se, geht ent­lang des Kanal­we­ges, dann durch den Cam­ping­platz und endet im Boots­ha­fen.
Für’s Fuss­ball­spiel stell­te die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs Ende 1934 eine Land­flä­che im See­feld zur Ver­fü­gung. Die Land­flä­che ent­sprach schon damals dem Stand­ort des heu­ti­gen Haupt­fel­des. Leo Zim­mer­mann, ein Bau­er aus Buochs der selbst Fuss­ball spiel­te, pach­te­te die­ses «Allm­end­stuck» von der Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs und stell­te es dem Sport­club zur Ver­fü­gung. Als die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs sich mit der Idee befass­te, einen Cam­ping­platz im See­feld zu erstel­len, wur­de 1942 der ers­te Pacht­ver­trag zwi­schen dem SC Buochs und der Genos­sen­kor­po­ra­ti­on abge­schlos­sen.

1950er

Der Platz befand sich damals inmit­ten eines sump­fi­gen Gebie­tes, wo man rings­um die Frö­sche qua­ken hör­te. Der Boden war leh­mig und wur­de durch den Fuss­ball­be­trieb immer mehr was­ser­un­durch­läs­sig. Nicht sel­ten kam es bei hohem See­spie­gel vor, dass bei­na­he das gan­ze Spiel­feld unter Was­ser stand. Min­des­tens eine hal­be Woche vor einem Spiel durf­te es in den käl­te­ren Jah­res­zei­ten nicht reg­nen, sonst kam es am Sonn­tag jeweils zu ergötz­li­chen Was­ser- und Schlamm-Schlach­ten. Die Platz­si­tua­ti­on wur­de nach dem Krieg immer pre­kä­rer als noch eine Junio­ren­mann­schaft sowie eine wei­te­re Aktiv­mann­schaft hin­zu­ka­men. Als ein­mal sogar das tra­di­tio­nel­le Fuss­ball­tur­nier wegen Hoch­was­ser auf der Wie­se eines Bau­ern aus­ge­tra­gen werden muss­te, woll­te der dama­li­ge Prä­si­dent Hans­ruedi Schnei­der, nicht mehr län­ger zuse­hen. Kur­zer­hand stell­te er 1952 eine Bau­kom­mis­si­on von nam­haf­ten Per­sön­lich­kei­ten auf die Bei­ne, wel­che den Auf­trag hat­te, für bes­se­re Platz­ver­hält­nis­se zu sor­gen. Die­se bestand aus: Josef Wyrsch (Poli­zei­di­rek­tor), Josef Huser (Schat­zungs­be­am­ter), Wer­ner Oder­matt (Schür­matt), Bru­no Amstad (Land­schrei­ber), Fritz Weber (DMP-Ange­stell­ter), Remi­gi Blätt­ler (Hotel Rigi­blick) und Josef Frank (Schrei­ner­meis­ter).
Als mit dem Bau der Stol­len am Bür­gen­berg begon­nen wur­de, nutz­te man die Gele­gen­heit, um an güns­ti­ges Aus­bruchs­ma­te­ri­al zu kom­men. Mit die­sem Aus­bruchs­ma­te­ri­al wur­de der Platz in Fron­ar­beit rund 80 cm ange­ho­ben. Wäh­rend der Bau­zeit 1953 – 1956 spiel­te Buochs auf einer klei­nen Wie­se süd­lich des heu­ti­gen Boots­ha­fens. Auf dem präch­ti­gen, neu­en Spiel­feld konn­te 1956 der Spiel­be­trieb wie­der auf­ge­nom­men werden. Mit Stolz konn­te der Ver­ein auf die sehr gros­sen Eigen­leis­tun­gen in den ver­gan­ge­nen 3 Jah­ren zurück­bli­cken.

1960er

1963 stell­te die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs pacht­wei­se ein wei­te­res Stück Land für den Bau eines Trai­nings­plat­zes zur Ver­fü­gung. Die­ses ent­stand an der Stel­le, wo sich heu­te der Park­platz für die Boots­be­sit­zer befin­det. Bei etli­chen Fron­stun­den floss erneut der Schweiss vie­ler fleis­si­ger Club­mit­glie­der. Der dama­li­ge Prä­si­dent, Josef Zim­mer­mann (Bäcker­meis­ter) liess nicht locker bis das Trai­nings­feld mit einer moder­nen Beleuch­tung ver­se­hen war. Erst­mals bewil­lig­ten die Stimm­bür­ger von Buochs einen Bei­trag von 30 000 Fran­ken.

1970er

Mit dem Auf­stieg in die 1. Liga stell­ten sich neue Anfor­de­run­gen an die Spiel­feld­grös­se und Abstand zwi­schen Zuschau­er und Spie­ler. Unter dem dama­li­gen Prä­si­den­ten Hans Riva wur­de dar­um in einer wei­te­ren Bau­etap­pe 1969 – 1970, das Haupt­feld etwas ver­scho­ben sowie ver­län­gert und mit einem Zaun umge­ben. Gleich­zei­tig wur­den die Steh­ram­pen auf­ge­schüt­tet, so dass die Anla­ge rund 5’500 Zuschau­er auf­neh­men könn­te. (Rekord: 5’300 beim Auf­stiegs­spiel gegen Nyon 1972). Mit berech­tig­tem Stolz kann der Sport­club Buochs dar­auf hin­wei­sen, die präch­ti­ge Anla­ge aus eige­nen Kräf­ten erstellt zu haben.

1980er

Mit der Neu­erstel­lung und Erwei­te­rung des Cam­ping­plat­zes 1981 muss­te das Trai­nings­feld (Platz 2) an die Strand­bad­stras­se ver­scho­ben werden. Durch die Nähe zur Anflug­schnei­se des Flug­plat­zes wur­de eine neue und ein­zieh­ba­re Beleuch­tung erstellt. Die alte Trai­nings­platz-Beleuch­tung ist noch heu­te auf Platz 4 im Ein­satz.
Auf Initia­ti­ve des dama­li­gen Prä­si­den­ten Heinz Wohl­wend (Flug­zeug­me­cha­ni­ker) wur­de eben­falls 1981 das Haupt­feld mit einer Beleuch­tung aus­ge­rüs­tet. Dies ermög­lich­te nun auch Spie­le der 1. Mannschaft am Abend durch­zu­füh­ren.

1990er

Mit der wei­te­ren Zunah­me der Anzahl Fussballer*innen, wel­che sich in der Zwi­schen­zeit auf 16 Mann­schaf­ten ver­teil­ten, war es Prä­si­dent Alfred Bos­sard ein gros­ses Anlie­gen auch ent­spre­chen­de Trai­nings und Spiel­flä­chen zur Ver­fü­gung stel­len zu kön­nen. So konn­te 1994 eine wei­te­re Land­flä­che von der Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs in Pacht erwor­ben werden. Das zusätz­li­che Trai­nings- und Spiel­feld ent­stand an der Strand­bad­stras­se (Ennet­bür­ger­sei­te) und wur­de zur haupt­säch­li­chen Nut­zung für die Junior*innen erstellt.
Die Finan­zie­rung von CHF 350‘000 erfolg­te zur Hälf­te über den Sport-Toto-Fonds und eige­nen Mit­teln. Für die rest­li­chen CHF 175‘000 stell­ten die Gemein­den Dar­le­hen zur Ver­fü­gung, wel­che in den Fol­ge­jah­ren zurück­be­zahlt wur­den.

2000er

Die hohe Anzahl an Fussballer*innen ging auch nicht spur­los am Trai­nings­feld (Platz 2) vor­bei. Mit viel Sand wur­de jeweils ver­sucht den Platz bespiel­bar zu machen, so dass die Bäl­le doch noch durch die Pfüt­zen roll­ten. Auf Initia­ti­ve von Club­mit­glied Mar­cel von Hol­zen soll­te das neue Trai­nings­feld robus­ter werden und auch im Win­ter bespiel­bar sein. Dank finan­zi­el­ler Unter­stüt­zung der Gemein­den Buochs und Ennet­bür­gen und dem Kan­ton Nid­wal­den konn­te im Jah­re 2004 das Trai­nings­feld mit einem Kunst­ra­sen aus­ge­stat­tet und im Som­mer in Betrieb genom­men werden.
Vom Unwet­ter vom 22. August 2005 wur­de auch der SC Buochs nicht ver­schont. Dabei wur­den die im Über­flu­tungs­kor­ri­dor lie­gen­den Kunst­ra­sen und das Junio­ren­spiel­feld über­flu­tet und waren nicht mehr bespiel­bar. Dank ent­ge­gen­kom­men der umlie­gen­den Gemein­den und Fuss­ball­clubs konn­ten die Trai­nings vor­über­ge­hend dort aus­ge­führt werden. Ab August 2006 stand dann das Junio­ren­spiel­feld wie­der zur Ver­fü­gung. Das Kunst­ra­sen­feld muss­te jedoch saniert und mit einer Schutz­mau­er umge­ben werden. Im August 2007 war dann auch der neue Tep­pich auf dem Kunst­ra­sen ver­legt und das Spiel­feld konn­te wie­der genutzt werden.
Zwi­schen 2015 – 2020 wur­den wei­te­re Sanie­rungs­ar­bei­ten oder Erwei­te­run­gen not­wen­dig. So wur­de die Umzäu­nung sowie der Hand­lauf beim Haupt­feld erneu­ert. Zusätz­lich erhielt das Junio­ren-Trai­nings­feld (Platz 3) auf der Badi­sei­te eine Trai­nings-Beleuch­tung und der Kunst­ra­sen-Belag wur­de ersetzt.

Das Cha­let

Was 1972 mit einem Kiosk, respek­ti­ve einer Gele­gen­heits­wirt­schaft begann, wur­de 1977 mit dem «Cha­let» ein club­ei­ge­nes Restau­rant. Die dar­aus erwirt­schaf­te­ten Gewin­ne, waren jähr­lich nam­haf­te und sehr wich­ti­ge Ein­nah­men für die Ver­eins­kas­se.

Wie alles begann

Seit Mit­te der fünf­zi­ger Jah­re betrieb der TCS in Buochs den Cam­ping­platz. Gegen eine Ent­schä­di­gung stell­te der Sport­club den Cam­ping­gäs­ten Wasch‑, Dusch- und Toi­let­ten­räu­me im Tri­bü­nen­ge­bäu­de zur Ver­fü­gung. Für eine Ein­kaufs­ge­le­gen­heit der Cam­ping­gäs­te sorg­te Josef Zim­mer­mann (Café und Bäcke­rei) im Sport­club-Kiosk und in Blech­ga­ra­gen.

Cam­ping

1972 liess der TCS den Cam­ping­platz in Buochs buch­stäb­lich fal­len. Der Sport­club sprang ein und zusam­men mit Josef Zim­mer­mann (Café und Bäcke­rei) betrie­ben sie die­sen wei­ter. Eine ver­trag­li­che Ver­ein­ba­rung zwi­schen dem Sport­club und Josef Zim­mer­mann regel­te die Ver­ant­wort­lich­kei­ten und finan­zi­el­len Ent­schä­di­gun­gen. Als der Cam­ping­platz elek­tri­fi­ziert wur­de, führ­te dies zu zusätz­li­chen Ein­nah­men. Für den Sport­club wur­de der Cam­ping so zur gröss­ten Ein­nah­me­quel­le.
Im Jah­re 1975 begann die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs mit der Pla­nung eines neu­en und moder­nen Cam­ping­plat­zes. Den Betrieb die­ses neu­en Cam­ping­plat­zes über­gab die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on Buochs wie­der dem TCS. Mit der Rea­li­sie­rung 1977 ver­sieg­te damit die wichtgs­te Ein­nah­me­quel­le des SC Buochs.

1977

Das Cha­let ent­steht: Der dama­li­ge Vor­stand beschloss jedoch die bestehen­de Gele­gen­heits­wirt­schaft auf­recht zu erhal­ten und zu einem Club-Restau­rant aus­zu­bau­en. Der eigent­li­che Initi­ant die­ser Idee, beim Sport­platz See­feld ein club­ei­ge­nes Restau­rant zu eröff­nen, war Oskar Frank jun. (Bau­ge­schäft). In Franz Zim­mer­mann (Metz­ger-Franz) fand er einen Unter­stüt­zer und Part­ner. Als Restau­rant gefun­den wur­de ein aus­ge­dien­tes Bau­bü­ro der Fir­ma Riva AG von der Bau­stel­le des Son­nen­berg­tun­nels, wel­ches durch die Riva AG in Mie­te zur Ver­fü­gung gestellt wur­de. Mit der posi­ti­ven Unter­stüt­zung der Behör­den konn­ten alle Bewil­li­gun­gen zeit­nah ein­ge­holt werden und so konn­te der Holz­bau von Kri­ens ins See­feld gezü­gelt sowie auf­ge­stellt und ein­ge­rich­tet werden. 1977 wur­de das «Cha­let» eröff­net.
In den fol­gen­den Jah­ren wur­den lau­fend Erwei­te­run­gen und Ergän­zun­gen sowie den Vor­schrif­ten ent­spre­chen­de Anpas­sun­gen vor­ge­nom­men. So wur­de ein Vor­rats- und Kühl­raum sowie eine gedeck­te Gar­ten­wirt­schaft erstellt. Mit dem heu­ti­gen Aus­bau zu einem hei­me­li­gen «Beiz­li» wür­de man nicht mehr ver­mu­ten, dass dies einst ein nüch­ter­nes Bau­bü­ro war.

1986

Geschenk an den SCB: Die Bau­ba­ra­cke, die inzwi­schen der Holz­bau Häcki AG, der Rin­der­knecht AG und der Din­kel und Kor­ner AG gehör­te, wur­de 1986 von die­sen Fir­men dem Sport­club Buochs geschenkt.

Die Gast­ge­ber

Seit 2023

André Bor­ba

2022

Ber­ta Frank

2021

Mar­kus Lin­der

2019–2020

Joël und Céd­ric Oder­matt

2008–2018

Roger Ernst (Fröh­lich)

2005–2007

Fran­zis­ka & Dani­el Chris­ten

2004

Patrick Würsch

1994–2003

Mar­lis & Gery Krätt­li

1993

Mar­grit & André Büt­ti­ko­fer

1990–1992

Ber­na­dette & Urs Würsch

1982–1989

Mar­grit & Josef Trutt­mann

1980–1982

Bea Bühl­mann

1980

Ines Gör­ner

1979

Moni­ka Wül­ser

1977–1978

Nel­ly & René Acher­mann

Coming soon…

Wir sind fleis­sig am Sam­meln, Aus­schnei­den, Scan­nen und Hoch­la­den.
Bald ist das Archiv des SC Buochs erreich­bar.
1988See­feld KickBuochs II
1987See­feld KickBuochs II
1996See­feld KickPor­trait
1992See­feld KickNeu­er Junio­ren­bus
1992See­feld KickWort des Prä­si­den­ten
1992See­feld KickWort des Prä­si­den­ten
1992Nid­wald­ner Zei­tungZukunft des SCB
1992InfuSport­lich ist die Welt in Ord­nung
1991Nid­wald­ner Zei­tungSC Buochs vor Cup­spiel
1991See­feld KickWort des Prä­si­den­ten
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2013See­feld KickHer­vor­ra­gen­de Leis­tun­gen
2013See­feld Kick30 Jah­re Club 83
2012See­feld KickWort des Prä­si­den­ten
2010See­feld KickVete­ra­nen II
2008See­feld KickVete­ra­nen I
2004See­feld KickWort des Senio­ren­ob­mann
2001See­feld KickGene­ral­ver­samm­lung 2001
2018See­feld KickEhren­mit­glied
2016See­feld KickWer ist Gam­pi?
2005See­feld KickOlé lässt grüs­sen
2004See­feld KickGene­ral­ver­samm­lung 2004
2012See­feld KickErnen­nung zum Ehren­mit­glied
1992See­feld KickEhrun­gen
1987See­feld KickUnse­re Schieds­rich­ter
2012See­feld KickErnen­nung zum Ehren­mit­glied
2011See­feld KickDer Sport­club lebt
2011See­feld KickVor­wort
2008See­feld KickNeu­er Vor­stand
2008See­feld KickNeu­er Prä­si­dent
2008See­feld KickWort des Prä­si­den­ten
2013See­feld KickJunio­ren Ec
2010See­feld KickJunio­ren Eb
2009See­feld KickJunio­ren Eb
2008See­feld KickJunio­ren Fc
2007See­feld KickFuss­ball­schu­le
2006See­feld KickWort von Mar­tin Stre­bel
2001See­feld KickGene­ral­ver­samm­lung 2001
2003See­feld KickWort des Vize­prä­si­den­ten
2003See­feld KickJunio­ren F
2001See­feld KickGene­ral­ver­samm­lung 2001
2007See­feld KickWort von Dölf Bar­mett­ler
2007See­feld KickEhren­mit­glie­der
2000See­feld KickMidenand gahts bes­ser
1996See­feld KickHoch­zeits­glo­cken
2012See­feld KickVete­ra­nen I
2004See­feld KickJunio­ren EB
1994See­feld KickDer Fuss­bal­ler
1992See­feld KickDer Dienst­äl­tes­te
2006See­feld KickBericht des Junio­ren­ob­manns
2004See­feld KickWort des Junio­ren­ob­manns
2004See­feld KickJuKo Aus­blick
2003See­feld KickJunio­ren­kom­mis­si­on
2005See­feld KickHoch­was­ser 2005
2004See­feld KickMigis Rück­tritt
2004Neue Nid­wald­ner Zei­tungUmfeld ist hek­ti­scher
2002Neue Nid­wald­ner Zei­tungRück­run­de 2001/02
1998Neue Nid­wald­ner Zei­tungGV «Club 83»
1998Neue Nid­wald­ner Zei­tungInter­view
1997See­feld KickErnen­nung zum Ehren­mit­glied
1994See­feld KickJubi­lä­um «Club 83«
1994See­feld KickJubi­lä­ums-GV
1987See­feld KickJuven­tus Turin
2011See­feld KickDie Buoch­ser Stür­mer-Legen­de
1990See­feld KickSpiel­trai­ner geht
1988Luzer­ner Tag­blattPeter Risi ver­län­gert
1987See­feld KickEhren­mit­glied
1996See­feld KickDas Buoch­ser Fan­ionteam
1992See­feld KickSCB Fami­lie 1946
2015See­feld KickEhren­mit­glied
1987See­feld KickJuven­tus Turin
1993See­feld KickEhren­mit­glied
1992See­feld KickEhrun­gen
1981Extra­blattSenio­ren­meis­ter
1980Per­sön­lichZum Abschied
1979Per­sön­lichVer­eins­tä­tig­kei­ten
1979Per­sön­lichHar­tes Brot
1979Kari­ka­turOlé
1984Fest­füh­rer50 Jah­re
1984Div. Zeitunsgbe­rich­teOpti­mis­tisch ins 6. Jahr­zehnt
1984Nid­wald­ner Volks­blattSC Buochs fei­ert Geburts­tag
1984Brief­um­schlagBrief­um­schlag
2020See­feld Kick30 Jah­re an der Kas­se
2017See­feld KickUnse­re Kas­siers
2019See­feld KickEhren­mit­glie­der
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2023See­feld Kick90 Jah­re SC Buochs
2022See­feld KickVor­stand wie­der kom­plett
2022See­feld KickNeue Club-Dress
2021See­feld KickGene­ral­ver­samm­lung
2020See­feld KickWort des Prä­si­den­ten
2020See­feld KickOnline-Gene­ral­ver­samm­lung
2020See­feld KickCOVID-19 Pandemie
2017See­feld KickSti­ckeralarm in Buochs
2016See­feld KickNeu­er Vor­stand
1987Div. Zeitunsgbe­rich­teTrai­nings­camp 1987
1987Match­zy­tigTrai­nings­camp 1987
1988Div. Zeitunsgbe­rich­teTrai­nings­camp 1988
1988Match­zy­tigTrai­nings­camp 1988
1989Div. Zeitunsgbe­rich­teTrai­nings­camp 1989
1989Div. Zeitunsgbe­rich­teTrai­nings­camp 1989
1989Match­zy­tigTrai­nings­camp 1989

1990Div. Zeitunsgbe­rich­teTrai­nings­camp 1990
1990Match­zy­tigTrai­nings­camp 1990